Trachtenverein und Heimatverein D´Vorälpler Buchenberg

Mit den Neuwahlen stellt der Trachten- und Heimatverein D`Vorälpler Weichen für die Zukunft. Im Amt bestätigt wurden 1. Vorstand Anton Albrecht, 2. Vorstand Hubert Schindele, Kassier Fridolin Herb, Schriftführerin Sonja Keck-Herreiner, Beisitzerin Elisabeth Brack und Inventarverwalterin Irene Fleschutz. Die Position des Jugendleiters teilen sich künftig Sam Ostheimer und Max Sattler, der mit seiner langjährigen Erfahrung unterstützt. Föhlavertreterin Hanna Zinth, Beisitzerin Lena Burger, der 1. Vorplattler Philip Laminet und der 2. Vorplattler Simon Herreiner werden mit jungen, neuen Ideen die Vorstandschaft bereichern.  Als Musikwart wurde Armin Keck bestimmt; Klaus Weissenbach steht für die Gaißelschnalzer. Auch für die nächsten Jahre kümmert sich Otmar Schweikhart um die Fahne.

In der Versammlung blickten die Buchenberger Trachtler auf vielfältige Aktivitäten zurück: Von Ausflügen, Maibaumaufstellen, Auftritten beim Gaufest in Haldenwang, Gartenfest im Heimatmuseum, beim Pfarrfest auf dem Kirchplatz, beim Marktfest und dem umfangreichen Programm beim Vereinsnachmittag wurde berichtet. Die Präsentation mit Bildern und Kurzfilmen begeisterte – „Mei, war des schea; guat hams ses gmacht“, war zu hören. Ganz besonders wurde die fleißige Jugend gelobt. Ein gemeinsamer Auftritt mit den Blenderbuabe Wiggensbach und den Oberargentaler Wengen auf einem Sandberg mitten München war für alle ein unvergessliches Erlebnis!

Vier verdiente Mitglieder konnten für 40jährige Mitgliedschaft geehrt werden: Klara Berkmann wurde mit Anstecknadel und Urkunde ausgezeichnet, Rosemarie und Fritz Rießbeck waren leider verhindert. 1. Vorstand Anton Albrecht stellte Elisabeth Brack besonders heraus: Sie engagiert sich sogar seit 40 Jahren aktiv im Verein und erhielt dafür zusätzlich ein Präsent. Peter Waldburger wurde mit großem Lob als 1. Vorplattler und damit auch aus der Vorstandschaft verabschiedet. „Du warst immer zur Stelle und wir hoffen, Du unterstützt uns auch weiterhin“, so dankte Anton Albrecht.

Ehrenvorstand Konrad Schweiger sprach ein Vergelts´s Gott für das Engagement der Vorstandschaft aus und appellierte an die Jugendbetreuer , allen voran an Max Sattler,: „Machet weiter so – es isch a Freid!“.